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»Ein einzigartiger Grenzgänger zwischen Sprache und Musik, zwischen Klang und Lyrik.«
Neue Szene

»Ein Pionier der Sample-Poetry.«  WDR2

»Wegweisend für eine Sprech-Lyrik, die ihre Wurzeln im Pop-Songtext nicht verleugnet, die der souveränen Vortragskunst von Slam-Profis in nichts nachsteht, die es aber – und das ist entscheidend! – in ihrer metaphernschöpfenden Kraft und ihrer hochartizifiziellen Selbstreflexion mit den Besten der deutschsprachigen Gegenwartslyrik aufnehmen kann.«
ONLINE-FEUILLETON SATT.ORG: Sprache, Klang, Subjekt – Überlegungen zur deutschsprachigen Gegenwartslyrik 07 / 2005)

»Martyn Schmidt verbindet den Klang vielstimmiger Sprache mir ihrem Widerhall im Raum und mit musikalischen Elementen zu einer Einheit, die Traditionslinien des kulturellen Erbes mit aufnimmt, sie aber transponiert in eine ebenso eigenwillige wie moderne Form. Im Rückgriff auf archaische Formen einer Dichtung der Sänger, der Barden und Skalden wird erlebbar, dass Poesie zuallererst Klang und Widerklang ist.«
THOMAS GEDUHN, Anthropologe und Autor, Laudatio Kunstgeflechtpreis 2013

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»As a poet I hold the most archaic values on earth . . . the fertility of the soil, the magic of animals, the power-vision in solitude, the terrifying initiation and rebirth, the love and ecstasy of the dance, the common work of the tribe.«
Gary Snyder